Interne Kommunikation in agilen Unternehmen

Der Beitrag von Susanne Knorre und Ulrike Buchholz in der Reihe „Essentials“ des Springer-Verlages liefert eine Einführung in das Agilitätskonzept und definiert in diesem Zusammenhang den Beitrag der internen Kommunikation neu. Im Hinblick auf agile Organisationen legen die Autorinnen den Schwerpunkt der Ausführungen auf das Zusammenspiel von hierarchischen und heterarchischen Strukturen, wobei der Netzwerkorganisation besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Die Managementfunktion „Interne Unternehmenskommunikation“ einschließlich der Führungskommunikation erfährt in diesem Kontext der aktuellen Managementlehre damit eine substanzielle Weiterentwicklung.

Buchholz, U., Knorre, S. (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden: Springer Gabler


Berufsintegrierender Masterstudiengang „Führung & Organisation“

Führung und Kommunikation gehören für Sie unabdingbar zusammen? Sie verfügen bereits über Berufserfahrung  und möchten sich für kommende Führungsaufgaben weiter spezialisieren und professionalisieren? Dann ist der berufsintegrierende Masterstudiengang „Führung & Organisation, Schwerpunkt Unternehmenskommunikation“ an der Hochschule Osnabrück die ideale Möglichkeit, sich neben dem Beruf akademisch weiterzubilden.

 

Agilität als Führungskonzept: Das Interview zum Buch

Kollaboration, Vernetzung quer durch alle hierarchischen Organisationsformen und nicht zu vergessen die Wachsamkeit gegenüber den Veränderungen im Umfeld –diese Merkmale agiler Unternehmen setzen neue und zusätzliche Kommunikationsformen und -aktivitäten voraus.  Agilität funktioniert nur, wenn diese neue Qualität der internen Kommunikation nicht zufällig entsteht, sondern wenn sie systematisch gefördert wird.

Lesen Sie das aktuelle Interview zur Springer-Buchempfehlung „Interne Kommunikation in agilen Unternehmen“ 2017!

Interne Kommunikation in agilen Unternehmen

Behavioral Communications: Verhaltensbeeinflussung durch Kommunikation

Behavioral Communications basieren auf den Erkenntnissen der Verhaltensökonomie und werden eingesetzt, um Bürger- und Verbraucherverhalten mittels geplanter Kommunikation zu beeinflussen. Nicht nur NGOs, auch Regierungen nutzen diese Mechanismen für sich und betreiben „Nudging“ – also das gezielte, punktuelle und kommunikativ vermittelte „Anstoßen“ von gewünschtem Verhalten.

Wie und in welchem Rahmen kann und darf aber Verhaltensbeeinflussung mittels Kommunikation betrieben werden? Die neuste Ausgabe des Corporate Communications Journals (Vol. 1/2017) widmet sich genau diesem Thema.

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